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Literatur zum Thema Dekupiersägearbeiten
Die hier vorgestellten Bücher sind keine Kaufempfehlungen sondern geben lediglich die subjektive Meinung der Beitragsautoren wider.
Die hier vorgestellten Bücher sind keine Kaufempfehlungen sondern geben lediglich die subjektive Meinung der Beitragsautoren wider.
Deutsche Zeitschrift zum Thema Dekupiersäge
- Holger
- Offline
16 Dez 2014 14:16 #21774
von Holger
Hallo Franz,
selbstverständlich nehmen wir konstruktive Kritik gerne an. Die Leser sollen mitgestalten und besonders zu den ersten Ausgaben wird uns ihr Feedback sehr helfen. Wir zeigen uns bei unserem DrechslerMagazin gegenüber Vorschlägen als offen und natürlich möchten wir dies auch bei FEINSCHNITTkreativ so handhaben. Dein Vorwurf zu „handwerklichen Fehlern“ noch vor einer tatsächlichen Ersterscheinung unseres Magazins und der damit verbundenen Kenntnis um den umfassenden Inhalt, sorgt jedoch eher für Verunsicherung bei potenziellen Lesern. Die Bemerkung zur geringen Anzahl der Kopien ist meiner Meinung nach auch etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Deshalb möchte ich hierzu Stellung nehmen: In der Einleitung des Artikels ist gerade der für Einsteiger wichtige Hinweis, dass die Schneemänner „Winterfreu(n)de“ auch aus einer Holzart gesägt und anschließend z.B. mit Farbe gestaltet werden können. In diesem Fall reicht eine Vorlage zum Sägen aus.
Der zweite Anleitungsschritt im Artikel von den erfahrenen Vorlagendesignern Homer & Carol Bishop bietet allerdings die Information für die Ausarbeitung mit mehreren Holzarten. An dieser Stelle zu einem „ablösbaren“ Sprühkleber. Ich bin mir ganz sicher, dass unsere Leser mit ihrer eigenen Kreativität hier herauslesen, dass man die Vorlage mit einem entsprechenden Kleber vom Holz ablösen und wiederverwenden kann. Hier auch ein weiterer Hinweis in Schritt Nr. 5. So kann eine Vorlage bei einfachen Projekten eben auch auf andere Holzarten übertragen werden. Das dies nicht bei sehr komplexen Projekten machbar oder sinnvoll ist, sollen die verschiedenen Vorgehensweisen in den anderen Artikeln dieser Erstausgabe verdeutlichen. Wir möchten nicht nur ein möglichst breites Themenfeld von Laub- und Dekupiersägearbeiten vorstellen, sondern auch die unterschiedlichsten Vorgehensweisen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sich die zukünftigen Leser von FEINSCHNITTkreativ gegenüber unterschiedlichsten Fertigungsmethoden offen zeigen würden, um dann für sich das „Richtige“ auszuwählen. Wir möchten die Kreativität an der Säge nicht reglementieren! Die Beurteilung mit „Falsch bzw. Richtig“ wird außer in Sicherheitsfragen, nach meiner Erfahrung nur durch persönliches Empfinden oder Unwissen hervorgerufen. Wir werden diese Kritik aber sehr ernst nehmen und gerne versuchen, in den kommenden Ausgaben die Projekte noch detaillierter zu beschreiben.
Herzliche Grüße
Holger
FEINSCHNITTkreativ - Das Magazin für Laub- und Dekupiersägearbeiten
DrechslerMagazin - Das Fachmagazin für Hobby, Profi und alle Interessierten
Holger antwortete auf Deutsche Zeitschrift zum Thema Dekupiersäge
Hiltrud, ich hatte tatsächlich an den Schneemann gedacht, wollte aber erst in der Zeitschrift schauen, ob er nicht zu genau
erklärt ist und die Nacharbeit dann evtl. nicht interessant genug für Euch ist - wir werden das demokratisch abstimmen
.
Hallo Angelika,
seit heute sind die Leseproben frei gegeben und ich bin zunächst mal enttäuscht. Die Anleitungen für die Intarsien kratzen nur an der Oberfläche.
Inhaltlich sind da auch einige Fehler drin, wie. man z.B. bei mehreren Holzsorten mit 2 Papierkopien auskommen soll, erschließt sich mir nicht.
Zitat FEINSCHNITT kreativ: Erstellen Sie zwei Kopien von der Vorlage,
eine kleben Sie auf Ihre Holzauswahl, das andere
Exemplar heften Sie an Ihr Bord und benutzen
es zur Kontrolle bei der Fertigung.
Von daher halte ich die Schneemänner für mehr als geeignet, denn zum Einen sind die Anforderungen an die Holzsorten sehr gering und zum Anderen könnte man Holger und der Redaktion einmal demonstrieren wie wir an die Sache ran gehen und unser Wissen weiter geben.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Franz,
selbstverständlich nehmen wir konstruktive Kritik gerne an. Die Leser sollen mitgestalten und besonders zu den ersten Ausgaben wird uns ihr Feedback sehr helfen. Wir zeigen uns bei unserem DrechslerMagazin gegenüber Vorschlägen als offen und natürlich möchten wir dies auch bei FEINSCHNITTkreativ so handhaben. Dein Vorwurf zu „handwerklichen Fehlern“ noch vor einer tatsächlichen Ersterscheinung unseres Magazins und der damit verbundenen Kenntnis um den umfassenden Inhalt, sorgt jedoch eher für Verunsicherung bei potenziellen Lesern. Die Bemerkung zur geringen Anzahl der Kopien ist meiner Meinung nach auch etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Deshalb möchte ich hierzu Stellung nehmen: In der Einleitung des Artikels ist gerade der für Einsteiger wichtige Hinweis, dass die Schneemänner „Winterfreu(n)de“ auch aus einer Holzart gesägt und anschließend z.B. mit Farbe gestaltet werden können. In diesem Fall reicht eine Vorlage zum Sägen aus.
Der zweite Anleitungsschritt im Artikel von den erfahrenen Vorlagendesignern Homer & Carol Bishop bietet allerdings die Information für die Ausarbeitung mit mehreren Holzarten. An dieser Stelle zu einem „ablösbaren“ Sprühkleber. Ich bin mir ganz sicher, dass unsere Leser mit ihrer eigenen Kreativität hier herauslesen, dass man die Vorlage mit einem entsprechenden Kleber vom Holz ablösen und wiederverwenden kann. Hier auch ein weiterer Hinweis in Schritt Nr. 5. So kann eine Vorlage bei einfachen Projekten eben auch auf andere Holzarten übertragen werden. Das dies nicht bei sehr komplexen Projekten machbar oder sinnvoll ist, sollen die verschiedenen Vorgehensweisen in den anderen Artikeln dieser Erstausgabe verdeutlichen. Wir möchten nicht nur ein möglichst breites Themenfeld von Laub- und Dekupiersägearbeiten vorstellen, sondern auch die unterschiedlichsten Vorgehensweisen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sich die zukünftigen Leser von FEINSCHNITTkreativ gegenüber unterschiedlichsten Fertigungsmethoden offen zeigen würden, um dann für sich das „Richtige“ auszuwählen. Wir möchten die Kreativität an der Säge nicht reglementieren! Die Beurteilung mit „Falsch bzw. Richtig“ wird außer in Sicherheitsfragen, nach meiner Erfahrung nur durch persönliches Empfinden oder Unwissen hervorgerufen. Wir werden diese Kritik aber sehr ernst nehmen und gerne versuchen, in den kommenden Ausgaben die Projekte noch detaillierter zu beschreiben.
Herzliche Grüße
Holger
FEINSCHNITTkreativ - Das Magazin für Laub- und Dekupiersägearbeiten
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- fpaulus
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- Beiträge: 1338
16 Dez 2014 19:08 #21779
von fpaulus
Würde mich freuen, wenn ihr meine kleine Facebookseite liked
www.facebook.com/rheidter.saegewerk
fpaulus antwortete auf Deutsche Zeitschrift zum Thema Dekupiersäge
Hallo Holger,
zunächst einmal danke für die schnelle Reaktion und dein Feedback. Ich habe ganz bewusst nur hier im Forum geschrieben, da ich nicht glaube, dass sich die potentielle Leserschaft hier von einer kleinen Kritik abschrecken läßt.
Dafür freuen wir uns Alle viel zu sehr auf die neue Zeitschrift und erwarten sie mit Spannung.
Wir haben hier im Forum aber einige wirklich gute Säger und Sägerinnen, die aber einen riesen Respekt vor Intarsia Arbeiten haben. Diese Scheu möchten wir gerne nehmen, weil es wirklich kein Hexenwerk ist. Ganz wichtig ist aber eine gute Grundschule, welche den Einstieg gelingen läßt.
Ich kenne Homer & Carol Bishop nicht, sehe aber die Mängel in der Leseprobe. Klar kenne ich den Gesamtartikel nicht, aber das was ich sehe ist (um es ganz vorsichtig auszudrücken) nicht ganz richtig. Intarsia Arbeiten verlangen sehr viel Sorgfalt was die einzelnen Schnitte betrifft. Und auch wenn ich die Schnemänner aus einem Stück Holz säge, muss ich auf den Verlauf der Maserung achten. Dieser wechselt selbst bei der einfachen Variante (Schneemann rechts) mindestens 4 Mal, was für mich bedeutet ich brauche mindestens 5 Kopien.
Wenn ich dann den Rat lese (Schritt 5), die benutzten Vorlagen aufzuheben bekomme ich Bauchweh. Selbst wenn ich sehr genau säge, so säge ich auch immer einen kleinen Teil der Vorlage weg. Piddele ich diese dann vom Holz runter, um sie ein zweites Mal zu verwenden, baue ich automatisch eine Ungenauigkeit mit ein. Kopien sind in der heutigen Zeit Pfennigsartikel und die Meisten von uns haben einen Scanner und Drucker daheim. Wieso also an einer solchen Kleinigkeit sparen, um dann das Risiko einzugehen, dass am Ende etwas nicht passt. Und die kleinen Schneemänner sind gar nicht so Ohne, was den Anspruch an die Sägegenauigkeit und den Schliff betrifft.
Was das Richtig oder Falsch betrifft, gebe ich dir gerne Recht "Der Weg ist das Ziel"
, aber man kann ja zunächst einmal versuchen den Weg zu nehmen, der die geringste Steigung und die wenigsten Stolperfallen hat 
In jedem Fall gehöre ich nach wie vor zum Fan-Club deiner Zeitschrift und höre auch nicht auf Werbung dafür zu machen. Dumm ist halt nur, dass immer wenn mir etwas Wichtig ist, ich auch den Mund aufmache und nicht stumm wie ein Fisch zusehe. Ich versuche aber immer fair und konstruktiv zu bleiben, wenn mir das nicht gelingt hau(t) mir auf die Finger
In diesem Sinne
Liebe Grüße
Franz
zunächst einmal danke für die schnelle Reaktion und dein Feedback. Ich habe ganz bewusst nur hier im Forum geschrieben, da ich nicht glaube, dass sich die potentielle Leserschaft hier von einer kleinen Kritik abschrecken läßt.

Wir haben hier im Forum aber einige wirklich gute Säger und Sägerinnen, die aber einen riesen Respekt vor Intarsia Arbeiten haben. Diese Scheu möchten wir gerne nehmen, weil es wirklich kein Hexenwerk ist. Ganz wichtig ist aber eine gute Grundschule, welche den Einstieg gelingen läßt.
Ich kenne Homer & Carol Bishop nicht, sehe aber die Mängel in der Leseprobe. Klar kenne ich den Gesamtartikel nicht, aber das was ich sehe ist (um es ganz vorsichtig auszudrücken) nicht ganz richtig. Intarsia Arbeiten verlangen sehr viel Sorgfalt was die einzelnen Schnitte betrifft. Und auch wenn ich die Schnemänner aus einem Stück Holz säge, muss ich auf den Verlauf der Maserung achten. Dieser wechselt selbst bei der einfachen Variante (Schneemann rechts) mindestens 4 Mal, was für mich bedeutet ich brauche mindestens 5 Kopien.
Wenn ich dann den Rat lese (Schritt 5), die benutzten Vorlagen aufzuheben bekomme ich Bauchweh. Selbst wenn ich sehr genau säge, so säge ich auch immer einen kleinen Teil der Vorlage weg. Piddele ich diese dann vom Holz runter, um sie ein zweites Mal zu verwenden, baue ich automatisch eine Ungenauigkeit mit ein. Kopien sind in der heutigen Zeit Pfennigsartikel und die Meisten von uns haben einen Scanner und Drucker daheim. Wieso also an einer solchen Kleinigkeit sparen, um dann das Risiko einzugehen, dass am Ende etwas nicht passt. Und die kleinen Schneemänner sind gar nicht so Ohne, was den Anspruch an die Sägegenauigkeit und den Schliff betrifft.
Was das Richtig oder Falsch betrifft, gebe ich dir gerne Recht "Der Weg ist das Ziel"


In jedem Fall gehöre ich nach wie vor zum Fan-Club deiner Zeitschrift und höre auch nicht auf Werbung dafür zu machen. Dumm ist halt nur, dass immer wenn mir etwas Wichtig ist, ich auch den Mund aufmache und nicht stumm wie ein Fisch zusehe. Ich versuche aber immer fair und konstruktiv zu bleiben, wenn mir das nicht gelingt hau(t) mir auf die Finger

In diesem Sinne
Liebe Grüße
Franz
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- Wolfgang
- Offline
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- Beiträge: 512
16 Dez 2014 19:24 #21780
von Wolfgang
Unmögliches wird sofort erledigt. Wunder dauern etwas länger.
Wolfgang antwortete auf Deutsche Zeitschrift zum Thema Dekupiersäge
Hallo Franz,
lass uns mal entspannt abwarten bis die erste Ausgabe im Briefkasten ist. Wichtig ist die Qualität der vollständigen Artikel und die lesen wir dann wenn das Magazin da ist
Gruß
Wolfgang
lass uns mal entspannt abwarten bis die erste Ausgabe im Briefkasten ist. Wichtig ist die Qualität der vollständigen Artikel und die lesen wir dann wenn das Magazin da ist

Gruß
Wolfgang
Unmögliches wird sofort erledigt. Wunder dauern etwas länger.
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