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Compound Cutting - 3D-Sägearbeiten
The clever yet simple technique of compound cutting on the scroll saw yields impressive results
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Diese clevere und dennoch einfache 3D-Sägetechnik liefert beeindruckende Ergebnisse auf der Dekupiersäge
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Welche Holzarten für 3D-Arbeiten
- Schorry
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22 Nov 2024 17:15 #86583
von Schorry
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Schorry antwortete auf Welche Holzarten für 3D-Arbeiten
Hallo Goni,
vielleicht hilft das weiter:
Nur mal kurz angemerkt, mit Pegas-Sägeblätter säge ich alles an meinen Oldtimer-Modellen. Bin damit sehr zufrieden. Habe ich auch die Niqua-Varianten im Bestand, boten mir bei Tests aber keinen erkennbaren Vorteil. Fielen aber auch nicht beim Test durch. Da ich wie erwähnt aber die Pegas-Blätter eben besser kenne (gewohnt bin), wird meinerseits Pegas weiterhin von mir bevorzugt. Muss man ausprobieren und sich selbst eine Meinung bilden. Kann etwas dauern
.
Gruß
Schorry
vielleicht hilft das weiter:
Nur mal kurz angemerkt, mit Pegas-Sägeblätter säge ich alles an meinen Oldtimer-Modellen. Bin damit sehr zufrieden. Habe ich auch die Niqua-Varianten im Bestand, boten mir bei Tests aber keinen erkennbaren Vorteil. Fielen aber auch nicht beim Test durch. Da ich wie erwähnt aber die Pegas-Blätter eben besser kenne (gewohnt bin), wird meinerseits Pegas weiterhin von mir bevorzugt. Muss man ausprobieren und sich selbst eine Meinung bilden. Kann etwas dauern

Gruß
Schorry
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- Goni
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22 Nov 2024 17:53 #86584
von Goni
LG
Goni
Goni antwortete auf Welche Holzarten für 3D-Arbeiten
Hallo Schorry,
das ist doch mal was, womit man was anfangen kann. Vielen Dank
Gibt es sowas Kompaktes von Niqua auch? Auf der Webseite ist das eher undurchsichtig (für mich)
LG Goni
das ist doch mal was, womit man was anfangen kann. Vielen Dank

Gibt es sowas Kompaktes von Niqua auch? Auf der Webseite ist das eher undurchsichtig (für mich)
LG Goni
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Goni
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- Timberworm
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25 Nov 2024 08:02 #86593
von Timberworm
Timberworm antwortete auf Welche Holzarten für 3D-Arbeiten
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25 Nov 2024 08:30 #86594
von Goni
LG
Goni
Goni antwortete auf Welche Holzarten für 3D-Arbeiten
Ich habe gestern bei Niqua geschaut. Die schreiben, dass sie grundsätzlich keine Empfehlungen abgeben, weil die Situationen zu unterschiedlich sind.
Ich habe versucht die ganzen Produkte von Niqua zu vergleichen. Das ist aber für mich nahezu undurchschaubar.
Manche Blätter unterscheiden sich wohl nur durch die Härtung und haben gleiche Zahnungen. Zumindest sieht es so aus.
Den meisten (Anfängern) würde wohl eine Tabelle reichen, in der beschrieben wird, ob das Blatt für dickes oder dünnes, hartes oder weiches Holz geeignet ist.
Ich habe versucht die ganzen Produkte von Niqua zu vergleichen. Das ist aber für mich nahezu undurchschaubar.
Manche Blätter unterscheiden sich wohl nur durch die Härtung und haben gleiche Zahnungen. Zumindest sieht es so aus.
Den meisten (Anfängern) würde wohl eine Tabelle reichen, in der beschrieben wird, ob das Blatt für dickes oder dünnes, hartes oder weiches Holz geeignet ist.
LG
Goni
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- Schorry
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- Beiträge: 218
25 Nov 2024 09:55 #86596
von Schorry
Schorry antwortete auf Welche Holzarten für 3D-Arbeiten
Hallo Goni,
mit Vergleichstabellen ist es wirklich nicht einfach, weder für den Anbieter noch für den Anwender. Es gibt verschiedenste Einflussgrößen, die das Ergebnis beeinflussen können und die Empfehlungen des Herstellers auch mal unsinnig bzw. nicht zutreffend erscheinen lassen.
Meine Erfahrung mit unterschiedlichsten Materialien zeigen, dass man mit solchen Empfehlungen/Tabellen gegebenenfalls total daneben liegt.
Es macht einen gravierenden Unterschied, ob ich Massivholz Esche, Ahorn, Eiche, Nussbaum, Walnuss oder Amaranth oder …. sägen will/muss.
Nehmen wir mal Nussbaum 30 mm stark. Sägt man zu schnell, kann das Sägeblatt am Holz verkleben (wird zu heiß), der Sägespalt schließt sich wieder und verklebt usw. Also langsamen Hub einstellen. Dann wiederum funktioniert es eventuell nicht mit dem Späneauswurf, da die Zahnanzahl und/oder –anordnung nicht passt oder zu eng für genau dieses Holz ist usw. Bei Esche klappt das gleiche Sägeblatt dagegen auch ohne spezielle Anpassungen hervorragend. Nimmt man es bei Amaranth, kommt man gar nicht vom Fleck.
Also die Aussage „für Hartholz“ kann man situationsabhängig durchaus in Frage stellen. Da hilft nur, sich einen Querschnitt der Sägeblattvarianten anzuschaffen und es auszuprobieren (und vielleicht am Anfang die Ergebnisse notieren). Man muss ja nicht zwangsläufig auch noch alle Blattstärken am Anfang im Bestand haben (das kommt dann später).
Ich nehme für diverse Aufgaben mein „Standard-Sägeblatt“ raus und wechsle z. B. auf weite Zahnanordnung oder verwende ein spezielles Blatt. Wird dieses nicht verschlissen (eigentlich die Regel), wird wieder zurück getauscht und das „Sonderblatt“ bekommt einen kleiner Abriss Klebeband ans Ende. Es wird weggepackt zu den unbenutzten Blättern des gleichen Typs für den nächsten Einsatz.
In diesem Sinn noch viel Spaß beim Ausprobieren.
Gruß
Schorry
mit Vergleichstabellen ist es wirklich nicht einfach, weder für den Anbieter noch für den Anwender. Es gibt verschiedenste Einflussgrößen, die das Ergebnis beeinflussen können und die Empfehlungen des Herstellers auch mal unsinnig bzw. nicht zutreffend erscheinen lassen.

Meine Erfahrung mit unterschiedlichsten Materialien zeigen, dass man mit solchen Empfehlungen/Tabellen gegebenenfalls total daneben liegt.
Es macht einen gravierenden Unterschied, ob ich Massivholz Esche, Ahorn, Eiche, Nussbaum, Walnuss oder Amaranth oder …. sägen will/muss.
Nehmen wir mal Nussbaum 30 mm stark. Sägt man zu schnell, kann das Sägeblatt am Holz verkleben (wird zu heiß), der Sägespalt schließt sich wieder und verklebt usw. Also langsamen Hub einstellen. Dann wiederum funktioniert es eventuell nicht mit dem Späneauswurf, da die Zahnanzahl und/oder –anordnung nicht passt oder zu eng für genau dieses Holz ist usw. Bei Esche klappt das gleiche Sägeblatt dagegen auch ohne spezielle Anpassungen hervorragend. Nimmt man es bei Amaranth, kommt man gar nicht vom Fleck.

Also die Aussage „für Hartholz“ kann man situationsabhängig durchaus in Frage stellen. Da hilft nur, sich einen Querschnitt der Sägeblattvarianten anzuschaffen und es auszuprobieren (und vielleicht am Anfang die Ergebnisse notieren). Man muss ja nicht zwangsläufig auch noch alle Blattstärken am Anfang im Bestand haben (das kommt dann später).

Ich nehme für diverse Aufgaben mein „Standard-Sägeblatt“ raus und wechsle z. B. auf weite Zahnanordnung oder verwende ein spezielles Blatt. Wird dieses nicht verschlissen (eigentlich die Regel), wird wieder zurück getauscht und das „Sonderblatt“ bekommt einen kleiner Abriss Klebeband ans Ende. Es wird weggepackt zu den unbenutzten Blättern des gleichen Typs für den nächsten Einsatz.

In diesem Sinn noch viel Spaß beim Ausprobieren.
Gruß
Schorry
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