Hilfe bei Auswahl einer Anfängermaschine

viel Freude mit der Neuen.

Gabi

servus hübi,
als Neuling hat phiersi die gleiche Deku gekauft und ist sehr zufrieden damit,-weil,----> er hat fast alle guten und tollen Ratschläge aus diesem Forum übernommen und umgesetzt!
Gebe Dir den Rat dies auch zu tun, denn dann macht's richtig Freude damit zu schaffen!
also viel Erfolg

Ich hatte heute leider nicht viel Zeit der Kleinen Futter zu geben, aber die beigelegten Vorlagen habe ich dann doch sofort nachsägen müssen.

Bevor ich angefangen habe, zog ich erst alle frei zugänglichen Verschraubungen nach und fettete die gewinde der m4 Zylinderkopfschrauben an den Blattklemmen.

Danach wurde der Tisch mit Winkel auf 90Grad zum Sägeblatt eingestellt und der rote Pfeil für die "Nullstellung" justiert.

Die nächste Amtshandlung wird sein, mir aus unserem Eisenwarengeschäft die Schrauben zu besorgen, die Angelika in einem anderen Thread empfahl.

Ob ich mir vorsichtshalber auch sofort Ersatz für die Klemmen auf die Seite lege weis ich noch nicht, da ich bisher auch noch keinen Händler dafür fand.

Die Umbauten der dsh auf verschiedene Klemmen habe ich mir angesehen, aber da ich noch nicht viel Erfahrung sammeln konnte, hab ich das auch noch nicht vor.

Mit dem kleinen Ikea Inbus lässt sich die Klemme oben sehr gut bedienen eine halbe Umdrehung Blatt raus, und wieder rein. Vielleicht geht dies auch mit einer T-Griff oder Flügelschraube. Oder eben dem von Birger vorgestellten Klemmhebel.
(Ich glaube, die meisten Tipps standen im DSH-Blattklemmen Thread)

An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die vielen Hinweise und Verbesserungsvorschläge.

Gruß,
Hübi

Hallo Hübi,
auch von mir ein herzlichen und so. Viel Spaß beim ausprobieren und rumfummeln
LG Birger

Hallo hübi, viel Spaß und Erfolg mit deiner neuen. Wollte dir zwar was schreiben, bezgl. dem Beitrag von Volker. Nun hat es sich ja erledigt und du bist glücklich mit deiner Wahl. Über Hegner brauchen wir ja nichts mehr sagen. Dieses Teil IST ES nun mal!! Aber die Stufe darunter sind dann sicher weitere maschinchen, die nicht sooo schlecht sind. Deine neue gehört sicher dazu. Wie Volker schrieb, gibt's eben auch die eine oder andere, die sich auch gut sägen lassen und auch gute blattklemmungen haben. Meine DKS 530 vario ist meines Erachtens so ein Teil. (Siehe auch im Video von Fabian Hentschel, in dem er einige Tipps gibt.) Wie gesagt, ich bin zufrieden (trotzdem ist die "Lust" auf eine Hegner im Fest Hinterkopf.) Kleinere Änderungen macht man ja step by step nach Bedarf. Hab auch die untere nervige imbus-Schraube ersetzt durch eine 10.9 Rändelschraube. Und sollte da mal was kaputtgehen, dann hab ich schon einen "Plan" für den Komplettumbau der Blattaufnahme auf Hegner. Fummelei, aber machbar.
Hab auch wieder paar kleine Sachen gemacht, die ich die Tage mal reinstelle. Also viel Sägespassssss. Micha

Bild: meine obere Blattaufnahme

Die Umbauten der Sägen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten finde ich Klasse, zeigt einmal mehr was für ein individuelles Hobby das Arbeiten mit der Dekupiersäge ist.

Angelika, ich gebe dir recht. Das richtige Werkzeug (die Kreuzschlitzschrauben bei der dsh sind PH2 gängig ) und das Wissen dieses richtig anzuwenden ist wirklich wichtig.

Aber es ist ja auch was schönes, ein Gerät in der Werkstatt stehen zu haben, welches man selber instand halten kann.
Sollte zum Beispiel meine Mikrowelle in die Knie gehen, könnte ich da nix dran machen.

Das feinjustieren des Tisches wird selbstverständlich anhand des Blattes mit Winkel vorgenommen, ich wollte es nur nicht akzeptieren, dass der rote Pfeil komplett falsch in der Gegend rumweist.

Da ich heute zum Eisenwarenhändler meines Vertrauens musste, konnte ich auch gleich eine Hand voll Schrauben und einen hochwertigeren T-Griff Inbus mitnehmen.

Nicht weil der Mitgelieferte schon kaputt wäre, sondern einfach so. Manchmal ist Mann einfach ein wenig spleenig, wenn es um Werkzeug geht.

Falls es jemand kennt. Es ist die Firma Klose in Münster. Auf der einen Seite der Straße gibt es die Eisenwaren, auf der anderen Seite Werkzeug und Maschinen.
Unter anderem Proxxon und Hegner. Und was man einfach nicht bezahlen kann, ist die Beratung die man erhält wenn man im Einzelhandel kauft.

Als Tipp um die Gewinde zu schonen wurde mir empfohlen, diese mit Graphit oder einem Feinmechaniker Öl zu schmieren. Außerdem würde der T-Griff Inbus in sofern Sinn machen, als das er durch die eigen Verdrehung aufgrund der Länge eine Überlastung der Schrauben verhindern soll.
Aber das sollen Mechaniker und Physiker unter sich klären

Ich gratuliere auch zum neuen Maschinchen .
Jetzt kannst du ja loslegen.
Einen Tip habe ich trotzdem noch für dich. Lass dich wenigstens noch ab und zu mal bei
deiner Familie blicken.

LG
Martin

So, der erste Einsatz einer Ersatzschraube ist fällig. Aber nicht nur das, da auch der Federring im hohen Bogen "Good bye " sagte und sich standhaft weigerte, sich finden zu lassen benötigt auch das ein neues Teil.

Schrauben habe ich, da ich aufmerksam durch die Empfehlungs-Threads, auf Vorrat eingekauft habe.

Aber an Federringe habe ich natürlich nicht gedacht... Dann muss jetzt halt mal Pause gemacht werden.

Also merke : Neukauf proxxon erweitern mit "din912 m4 Zylinderkopfschrauben 12,9" und "m4 Federringen din127 "

Wobei die din Norm nicht mehr existent ist, da auch Federringe keine Schraubsicherung darstellt. Da sie aber Planmäßig an der Maschine installiert waren, mache ich sie auch planmäßig wieder dran .
Unterlegscheibe in der Größe habe ich leider auch nicht.

Die proxxon schrauben hielten jetzt ca 3Betriebsstunden und ungefähr 50x auf und zu schrauben. An der unteren natürlich weniger häufig geschraubt.